1 Einf�hrung

2 Die Ger�te

2.1 Handhabung

Abb. 2.1: Der SpaceController l�sst sich am ergonomischsten mit der linken Hand bedienen

Abb. 2.2: Optimale Handhaltung

Abb. 2.3: Bedienung im Rechte-Hand-Modus

Abb. 2.4: Handhaltung bei Bedienung mit der rechten Hand

2.2 Bedienelemente

Abb. 2.5: Bedienelemente des SpaceControllers

2.2.1 Kappe und Drehrad

Abb.2.6: SpaceController in Kappe- und Ballausf�hrung

2.2.2 Tasten

• Funktionstasten: Sie sind daf�r vorgesehen, vom Benutzer konfiguriert zu werden. Die momentane Belegung wird im LC-Display des Ger�tes angezeigt.
  
• Shift-Tasten: Die Umschalttasten tun genau dasselbe wie die gleichnamigen Tasten auf Ihrer Tastatur.
• Panel-Taste: Die Panel-Taste �ffnet das SpaceControl Panel, mit dem Sie das Ger�t konfigurieren k�nnen (s. Abschnitt 3.3).
• Menu-Taste: Wenn die Men�taste gedr�ckt wird, schaltet das Ger�t in den sogenannten Men�modus (s. Abschnitt 2.2.4). In diesem Modus kann man einige Parameter des Ger�tes einstellen, ohne dass man extra das SpaceControl Panel �ffnen muss.
  
• Ansichtstasten: Die Ansichtstasten dienen dazu, ein Objekt so auszurichten, dass Vorder-, Ober- oder die rechte Seite sichtbar wird. Diese Funktion muss von Ihrer CAD-Applikation (bzw. dem zugeh�rigen Plug-in) unterst�tzt werden.
  
• 2D/3D- und Enter-Taste: Im Standardmodus wechselt diese Taste zwischen den Einstellungen "Rotation aus" ("2D"-Modus) und "Rotation ein" ("3D"-Modus). Im Men�modus wird die Taste zum Best�tigen einer vorherigen Auswahl benutzt.
  
• Fit-Taste: Falls Ihre Applikation (bzw. das zugeh�rige Plug-in) es unterst�tzt, kann man mit dieser Taste ein Objekt formatf�llend auf dem Bildschirm anordnen.
  

2.2.3 Anzeige

Die Titelzeile zeigt die Applikation, die sich gerade im Vordergrund befindet, und die Konfigurationsdatei, die der Treiber aktuell verwendet; in nebenstehendem Fall ist die Vordergrundapplikation "Inventor" und die Konfigurationsdatei ist "Assembly.cfg". Im mittleren Abschnitt sind die sechs Funktionstasten des Ger�tes aufgef�hrt. Wenn eine Taste mit einer Funktion belegt ist, wird deren Name angzeigt, sonst "--Inaktiv--". In der untersten Zeile kann man einige Statusinformationen ablesen, n�mlich ob sich das Ger�t im ORG-, CAM-, WFL-, 2D- oder DOM-Modus befindet. Falls ein Modus aktiv ist, wird das entsprechende Feld rot beleuchtet. Die Modi werden im folgenden Abschnitt erl�utert. Au�erdem �ndert die Anzeige ihren Inhalt in anderen Modi, siehe den n�chsten Abschnitt.

Abb. 2.7: Die Anzeige im Standardmodus

2.2.4 Modi

• Die normale Arbeit wird im Standardmodus ausgef�hrt. Man kann die Kappe bewegen und Tasten dr�cken, und diese Ereignisse werden an die angebundenen Applikationen weitergeleitet. Die Anzeige zeigt den Standardbildschirm, also die aktuelle Belegung der Funktionstasten (s. Abb. 2.7).
  
• • ORG: Der SpaceController bietet verschiedene Bewegungsmodi (s. unten). Man kann eine Szene z. B. um den Blickpunkt (Mitte des Bildschirmfensters) rotieren lassen oder um den Ursprung ("Origin") des Szenen-Koordinatensystems. Im zweiten Fall ist das Feld ORG rot hinterlegt.
  • CAM: Die Kappe kann entweder die Szene bewegen oder die Kamera, die auf die Szene blickt. Im Kameramodus leuchtet das Feld CAM rot.
  • WFL: Das silberne Drehrad unterhalb der Kappe kann verschiedene Funktionen steuern. Wenn es f�r die Bedienung des Wheel Function Launchers (s. unten) konfiguriert ist, ist das am roten WFL-Feld erkennbar.
  • 2D: Wenn sich das Ger�t im 2D-Modus befindet, werden nur Translationsdaten �bertragen, die Rotationsdaten werden unterdr�ckt. In diesem Zustand ist die 2D/3D-Taste rot beleuchtet und das 2D-Feld in der Statuszeile der Anzeige ebenfalls rot hervorgehoben:
    
    
    
    
    Abb. 2.8: 2D-Modus: 2D/3D-Taste rot beleuchtet und 2D-Feld in der Anzeige rot hervorgehoben
    
    
  • DOM: Sobald sich das Ger�t im Dominantmodus befindet, wird st�ndig gepr�ft, welche der sechs Achsen gerade am st�rksten ausgelenkt ist. Nur die Daten dieser Achse werden �bertragen, alle anderen werden unterdr�ckt. Das ist insbesondere f�r Anf�nger sinnvoll, um Verwirrung bei der Bewegung von Objekten zu vermeiden. In diesem Modus ist das DOM-Feld rot hervorgehoben.
    
• Im Men�modus sind alle Tasten mit Ausnahme der MENU- und der ENTER-Taste au�er Funktion. Um diesen Zustand deutlich zu machen, werden alle blauen LEDs ausgeschaltet und die MENU- und ENTER-Taste gr�n beleuchtet. (Die 2D/3D-Taste fungiert in diesem Zustand als Enter-Taste und bewirkt nicht den Wechsel von 3D- zu 2D-Modus.)
  

  Abb. 2.9: Men�modus: MENU- und ENTER-Taste und das Men� selbst sind gr�n beleuchtet

  Abb. 2.10: Anpassung der Empfindlichkeit

  
  Das Men� pr�sentiert sich ebenfalls in gr�n, und man kann jetzt die Empfindlichkeit der Kappe, den Nullradius der Kappe und die LCD- und LED-Helligkeit einstellen. Um einen Wert zu �ndern, bewegen Sie mit dem Drehrad die Markierung zum gew�nschten Element und dr�cken die ENTER-Taste. Das Display zeigt eine Balkenanzeige; bewegen Sie dann das Drehrad, um den Wert zu �ndern.
  Evtl. hat der Anwender eine dieser Gr��en direkt mit dem Drehrad verkn�pft, so dass man sie auch ohne Aufruf des Men�modus ver�ndern kann. Wenn das der Fall ist, zeigt das Display hinter dem Parameter einen kleinen Kreis (in Abb. 2.9 steuert das Drehrad beispielsweise die Empfindlichkeit). Nur um das anzuzeigen, sind auch die beiden letzten Zeilen "Wheel Function Launcher" und "Funktionstasten" aufgef�hrt; ausw�hlen lassen sie sich nicht.
  Um den Men�modus zu verlassen, dr�cken Sie die MENU-Taste noch einmal oder warten ein paar Sekunden.
  
  

3 Die Software

3.1 Installation und Deinstallation

3.1.1 Windows^�

3.1.1.1 Installation

• Doppelklicken Sie auf die Datei, um das Installationsprogramm zu starten.
• Um Speicherplatz zu sparen, k�nnen Sie die Plug-ins (s. u.), die Sie nicht ben�tigen, abw�hlen.
• W�hlen Sie einen beliebigen Installationsordner, falls Ihnen der vorgegebene nicht zusagt.

• 3ds Max
• AutoCAD
• Blender
  
• Catia
• Creo
• GstarCAD
• Inventor
• NX
• ProEngineer WF2
• ProEngineer WF3
• ProEngineer WF4
• ProEngineer WF5
• Solid Edge
• SolidWorks
• Universal
• Videos
  

3.1.1.2 Deinstallation

3.1.2 Linux^�

3.1.2.1 Installation

• Kopieren Sie die Datei in ein beliebiges Verzeichnis (dort wird dann tempor�r ein Ordner "SpaceControlTmp" entstehen, der zum Abschluss der Installation nach "/opt/SpaceControl" verschoben wird).
  
• Stellen Sie sicher, dass die Datei ausf�hrbar ist. Falls nicht, �ndern Sie die Berechtigungen mit Ihrem Datei-Browser entsprechend oder navigieren Sie in einer Konsole zu der Datei und geben Sie dort z. B. (je nach Versionsnummer) ein:
     chmod u+x SpaceControl_Driver_281_LNX64_setup.sh
• �ffnen Sie eine Konsole, starten Sie die Datei und folgen Sie den Anweisungen. F�hren Sie die Installation als normaler Benutzer aus, nicht als Root; denn am Ende startet der Installer den Treiber und w�rde die Konfigurationsdateien dann im Home-Verzeichnis des Root-Benutzers anlegen, was normalerweise nicht erw�nscht ist.
  
• Je nach Linux-Distribution ist gelegentlich ein Neustart des Rechners n�tig, bevor der Treiber das Ger�t erkennt.
  
• Nach der Installation wird die Installationsdatei nicht mehr ben�tigt, Sie k�nnen sie l�schen.
• Zur vollst�ndigen Deinstallation starten Sie das Skript "uninstall" im soeben erzeugten Ordner "/opt/SpaceControl/".

3.1.2.2 Deinstallation

3.1.3 OS X^�

• Doppelklicken Sie auf die Datei, sie wird im Betriebssystem gemounted und der Inhalt in einem Finder-Fenster angezeigt.
• Doppelklicken Sie auf das Icon "Double click to install ...". Die Software wird ausgepackt; f�r das Kopieren von einer Datei werden Root-Rechte ben�tigt; geben Sie das Passwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
• Zum Start des Treibers und der Benutzeroberfl�che klicken Sie im Launchpad auf das Icon "SpaceControl Panel".
  
• Zur vollst�ndigen Deinstallation starten Sie das Skript "uninstall" im soeben erzeugten Ordner "/Applications/SpaceControl/".

3.1.4 Plug-ins

3.2 Starten von Treiber und SpaceControl-Panel

3.3 SpaceControl-Panel

Abb. 3.2: Integrierte W�rfel-Demo

• Erweiterte Konfiguration
  �ffnet den Dialog f�r die erweiterten Einstellungen (s. unten).
  
  
• Funktionszuordnung
  �ffnet den Dialog f�r die Konfiguration der Tasten, des Wheel-Function-Launchers und spezieller Zuordnungen f�r die Kappe (s. unten).
  
  
• Video
  Zeigt ein kurzes Hilfe-Video mit Erkl�rungen zu diesem Dialog.
  
  
• Hilfe
  �ffnet das Handbuch im Abschnitt 3.3 (hier).
  
  
• Nullstellung
  Definiert die aktuelle Kappenauslenkung als Nullstellung. Der Treiber wird keine Daten senden, sofern die Kappe in dieser Stellung ist und nicht weiter ausgelenkt wird als dem Nullradius (Schwellenwert) entspricht (s. unten).
  
  
• Standardwerte
  Setzt s�mtliche Einstellungen auf die Vorgabewerte zur�ck. Achtung: Auch die Tastenbelegungen und aufgezeichnete Makros werden gel�scht.

3.3.1 Grundkonfiguration

Empfindlichkeit Mit diesem Schieberegler ver�ndern Sie die Empfindlichkeit der Kappe, also die Geschwindigkeit, mit der sich Objekte bewegen. Gr��ere Werte f�hren bei gleicher Auslenkung der Kappe zu gr��erer Geschwindigkeit. W�hrend die Regler bewegt werden, sieht man auf dem LCD eine Balkenanzeige wie in Abb. 3.3. Rotationszentrum Hier kann man zwischen den Einstellungen Blickpunkt und Ursprung od. Kamera w�hlen. Im ersten Fall rotiert man eine Szene um den Mittelpunkt des Bildschirms (besser gesagt um die Mitte des aktiven Fensters), im zweiten um den Ursprung der Szene (im Szenenmodus), bzw. um die Kamera (im Kameramodus). Weiteres finden sie auch hier. Bewegungsmodus Die Eintr�ge in der Liste sind hier Szene und Kamera. Im Szenemodus bewegt man mit der Kappe (scheinbar) die Szene, im Kameramodus die virtuelle Kamera, die auf die Szene blickt. Weiteres finden sie auch hier. Drehrad Das silberne Drehrad unterhalb der Kappe ist frei konfigurierbar. Die wichtigsten Zuordnungen lassen sich aber auch hier sehr schnell �ber die Auswahlliste erledigen: Links: Empfindlichkeit, rechts WFL Eine Bewegung nach links �ffnet einen kleinen Schiebereglerdialog zur Einstellung der Kappenempfindlichkeit. Eine Bewegung nach rechts �ffnet den sog. Wheel-Function-Launcher. Wheel-Function-Launcher (WFL) Mit dem WFL kann man sehr komfortabel beliebige Funktionen ausl�sen, Einzelheiten finden Sie hier. Gestenerkennung Bei dieser Einstellung erkennt das Drehrad bis zu sechs verschiedene "Gesten", also Kombinationen von Links-Rechts-Bewegungen. Jede Geste kann mit einer Funktion verkn�pft werden, die dann ausgel�st wird. Empfindlichkeit Mit dem Drehrad l�sst sich die Empfindlichkeit der Kappe einstellen. Funktionstasten Das Drehrad l�st die sechs Tasten des Ger�tes aus (falls Ihre Finger f�r die Tasten 5 und 6 nicht lang genug sein solllten ...). LCD-Helligkeit Das Drehrad steuert die Helligkeit des Displays. LED-Helligkeit Das Drehrad steuert die Helligkeit der blauen LEDs. Benutzerdefiniert Das Drehrad hat eine andere Konfiguration, die Sie im Funktionszuordnungsdialog festlegen k�nnen.

Abb. 3.3: LCD w�hrend der Einstellung der Empfindlichkeit

• 2D-Modus
  Der 2D-Modus kann entweder Ein oder Aus sein. Falls eingeschaltet, werden alle Rotationsdaten der Kappe unterdr�ckt. Das kann man in manchen Applikationen brauchen, um eine unerw�nschte Rotation von z. B. Zeichnungen zu vermeiden.
  
  
• Dominant-Modus
  Der Dominant-Modus kann entweder Ein oder Aus sein. Falls eingeschaltet, pr�ft der Treiber, welche der sechs Koordinaten x, y, z, a, b oder c gerade den h�chsten Wert hat. Nur diese Komponente wird dann �bertragen, alle anderen werden auf 0 gesetzt. Dieser Modus ist besonders f�r Anf�nger n�tzlich, weil dann nur die interessierende gr��te Auslenkung wirksam wird. Probieren Sie z. B. die Roboter Demo-Applikation im Startmen� aus.

3.3.2 Erweiterte Konfiguration

Abb. 3.5: Dialog Erweiterte Konfiguration; Achsenumbelegung, Mauszeigerbewegung und Weitere Einstellungen aktiviert

• An/Aus
  Diese Spalte erlaubt es, das Senden von Daten einer einzelnen Koordinate ein- und auszuschalten.
  
  
• Empfindlichkeit
  Hier k�nnen Sie die Empfindlichkeit einer einzelnen Koordinate anpassen. Diese Empfindlichkeit wird zu der globalen Empfindlichkeit in der Grundkonfiguration addiert. D. h., dass man die minimale/maximale Empfindlichkeit nur erreicht, wenn beide Regler - der Regler hier und der in der Grundkonfiguration - auf Minimum/Maximum gesetzt sind.
  Wenn das Verbinde Schieberegler-Ankreuzfeld aktiviert ist, werden alle drei Regler gleichzeitig bewegt.
  
  
• Umkehrung
  Wenn dieses Feld aktiviert ist, wird der entsprechende Koordinatenwert umgekehrt; wenn man die Kappe also z. B. nach links bewegt, bewegt sich das Objekt dann nach rechts. Einige Applikationen ben�tigen diese Einstellung, um wie erwartet zu funktionieren (z. B. Google Earth).
  
  
• Umbelegung auf
  Diese Auswahlliste erlaubt es, die Achsen umzudefinieren. Wenn man beispielsweise die x-Translation zur y-Translation umdefiniert, wird ein Objekt sich auf und ab bewegen, wenn man die Kappe nach rechts und links auslenkt. Das ist ebenfalls f�r manche Applikationen erforderlich (z. B. Google Earth).
  
  
• Mauszeigerbewegung
  Hier ist es m�glich, die Kappenauslenkung mit der Bewegung des normalen Mauszeigers zu verbinden. Beispiel: Verbinden Sie die x-Translation mit der horizontalen Mausbewegung und die z-Translation mit der vertikalen. Jetzt k�nnen Sie den Mauszeiger mit der Kappe bewegen, wenn Sie sie nach vorn und hinten bzw. rechts und links auslenken. (Hinweis: Verbinden Sie das "Mausklick links"-Ereignis mit der y-Translation nach unten, und Sie k�nnen sogar Objekte mit der Kappe anklicken. Siehe Abschnitt 3.3.3.5.)
  Wenn das Ankreuzfeld Mausposition zur�cksetzen aktiviert ist, merkt sich der Treiber die Position des Mauszeigers beim Beginn einer Kappenauslenkung und setzt ihn nach dem Ende der Auslenkung auf diese Position zur�ck. Das geschieht ebenfalls, wenn der Mauszeiger den Bildschirmrand erreicht hat.
  Mit aktiviertem Feld Absolute Mauskoordinaten setzt der Treiber den Mauszeiger in die Mitte des Bildschirms, sobald die Kappe losgelassen wird. Eine Kappenauslenkung bewirkt dann eine proportionale Bewegung des Mauszeigers in die entsprechende Richtung.
  
  

• Bewegungsmodus
  Mit diesem Parameter kann man die Bewegungsart und das Rotationszentrum anpassen. Grunds�tzlich kann man zwischen Szenemodus und Kameramodus unterscheiden.
  Im Szenemodus bewegt man mit der Kappe scheinbar die dargestellte Szene; wenn man die Kappe nach vorne dr�ckt, entfernen sich Objekte auf dem Bildschirm also und werden kleiner (in Wahrheit wird nat�rlich immer die Kamera bewegt, nicht die Szene).
  Im Kameramodus bewegt man stattdessen die Kamera, die die Szene betrachtet; wenn man die Kappe nach vorne dr�ckt, bewegt sich die Kamera auf die Objekte zu, und sie werden daher gr��er.
  Folgende Modi sind in der Auswahlliste vorhanden:
  • Szenemodus: Rotiere um Blickpunkt: Wir sind im Szenemodus, und die Rotation erfolgt um den Punkt, auf den die Kamera blickt (also die Fenstermitte).
  • Szenemodus: Rotiere um Ursprung: Wir sind im Szenemodus, und die Rotation erfolgt um den Ursprung des Szenekoordinatensystems.
  • Kameramodus: Rotiere um Kamera: Wir sind im Kameramodus, die Kappe bewegt also die Kamera, die auf die Szene blickt, und die Kamera ist das Rotationszentrum.
  • Kameramodus: Rotiere um Blickpunkt: Die Kappe bewegt die Kamera, das Rotationszentrum ist aber die Stelle, auf die die Kamera gerade schaut (also die Fenstermitte).
  Die Fenstermitte legt nat�rlich nur die x- und y-Koordinate des Drehpunktes fest. Auf der z-Achse (die Richtung aus dem Bildschirm heraus) kann der Drehpunkt zun�chst irgendwo liegen. Durch Rotation und gleichzeitig geeignete Translation (so dass der gew�nschte Drehpunkt in der Fenstermitte bleibt, falls er wegwandern sollte), l�sst er sich aber nach und nach auch in z-Richtung an die gew�nschte Stelle bringen, so dass eine zus�tzliche Translation nicht mehr n�tig ist. Das funktioniert einfacher als man es beschreiben kann.
  Alle Bewegungsarten k�nnen noch durch zwei zus�tzliche Einstellungen modifiziert werden:
  
  • Fixiere Horizont: Wenn dieses Ankreuzfeld aktiviert ist, ist die Kamera in ihrer Bewegung so eingeschr�nkt, dass die Horizontlinie nicht gedreht werden kann. Das erleichtert die Bewegung insbesondere bei Kamera�berfl�gen.
  • Schwebe: In diesem Modus ist die Kamera in ihrer Bewegung so eingeschr�nkt, dass bei Translationen der Abstand zwischen Kamera und x-z-Ebene fixiert ist. Das ergibt im Kameramodus eine Art "Hubschraubereffekt".
  Beachten Sie, dass nicht alle Applikationen und/oder SpaceControl-Plug-ins alle Modi unterst�tzen.
  
  
• Rechte-Hand-Modus
  Das Design des SpaceControllers ist insbesondere f�r die linke Hand ausgelegt (also f�r Rechtsh�nder, die in der rechten Hand weiterhin ihre normale Maus halten). Selbstverst�ndlich l�sst sich der SpaceController aber auch mit der rechten Hand bedienen, wenn man ihn um 90 Grad gedreht hinstellt, so dass die Handballenauflage in der richtigen Position ist (s. Abb. 2.3 und 2.4). Dann muss nur die Orientierung der Kappe ebenfalls um 90 Grad in Gegenrichtung gedreht werden. Genau das bewirkt das Ankreuzfeld Rechte-Hand-Modus; au�erdem wird das Display um 90 Grad gedreht.
  
  
• Kappendaten
  Hier kann die Art und Weise beeinflusst werden, in der die Kappendaten an Applikationen geschickt werden:
  
• • Nullradius
    Man muss die Kappe st�rker als einen Schwellenwert auslenken, bevor der Treiber Daten sendet. Diesen Schwellenwert kann man hier einstellen.
    Das ist n�tzlich, um ungew�nschte Bewegung von Objekten zu verhindern. Wenn das Ger�t z. B. beim Transport l�nger zusammengedr�ckt wurde, kann es einige Zeit dauern, bis die Federn unter der Kappe wieder ihre urspr�ngliche Lage erreichen. Vergr��ern Sie den Nullradius, wenn der Treiber ungew�nschte Daten an Ihre Applikation sendet.
    
  • Mittelung
    Wegen zuf�lliger Schwankungen im Stromverbrauch usw. k�nnen die Daten, die die Kappe liefert, geringf�gig oszillieren. Das �u�ert sich in leichten Objektbewegungen auch bei nicht ausgelenkter Kappe. Um dies zu vermeiden, kann man einerseits den Nullradius(s. oben) anheben. Aber die Kappe spricht nat�rlich mit kleineren Schwellenwerten besser an. Eine andere M�glichkeit, die unerw�nschten Bewegungen zu verhindern, besteht daher darin, immer einige Datenpakete zu mitteln, bevor sie an die Vordergrundapplikation geschickt werden. Das kann man mit diesem Regler erreichen. Sie k�nnen hier einstellen, wie viele Datenpakete f�r die Mittelung verwendet werden. Die m�glichen Werte reichen von 0 (oder 1 = keine Mittelung) bis 15 (die jeweils letzten 15 Datenpakete werden gemittelt). Setzen Sie den Wert auf den kleinsten, bei dem die unerw�nschten Bewegungen verschwinden; denn dieses Verfahren hat einen Nachteil: Man wird ein gewisses Nachlaufen der Bewegung beobachten, wenn gleichzeitig der Parameter Intervall auf hohen Werten steht.
  • Intervall
    Mit dem Intervall-Regler k�nnen Sie die Datenrate einstellen, mit der das Ger�t seine Kappendaten an Applikationen schickt. In Abb. 3.5 ist 30 ms eingestellt. Das bedeutet, dass der Controller alle 30 ms ein Datenpaket mit Translations- und Rotationsdaten der Kappe an die Vordergrundapplikation senden wird. Einige Programme sind nicht in der Lage, hohe Datenraten zu verarbeiten. Wenn Sie in Ihrer Applikation ein "Nachlaufen" der Bewegungen beobachten, k�nnen Sie diesen Parameter auf einen h�heren Wert einstellen.
    Wenn der Regler ganz oben steht (> 400), werden �berhaupt keine Kappendaten mehr gesendet.
    
    
• Helligkeit
  Mit den beiden Schiebereglern l�sst sich die Helligkeit des Displays und der blauen LEDs regeln. Wie bei der Empfindlichkeit wird das durch eine Balkenanzeige auf dem Display dargestellt.
  

3.3.3 Funktionszuordnung (Tastenkonfiguration)

3.3.3.1 Verkn�pfen von Funktionen mit Tasten

• Ger�tefunktionen: Diese Funktionen haben etwas mit Ger�ten zu tun, vorwiegend nat�rlich mit dem SpaceController, aber auch mit der normalen Maus oder einem Joystick. Die Funktion Nullstellung macht beispielsweise dasselbe wie der Knopf Nullstellung im Hauptdialog. Eine komplette Liste der Ger�tefunktionen finden Sie unten.
  
  
  
  
  Abb. 3.7: Dialog Funktionszuordnung, Ger�tefunktionszweig erweitert
  
  
  
• Anwenderfunktionen: Diese Funktionen k�nnen vom Anwender ver�ndert werden und sind Sequenzen von Tastendr�cken, die mit einem kleinen Tastaturrekorder aufgezeichnet werden k�nnen (s. unten).
  Au�erdem gibt es drei Funktionen Starte Programm x und Lade Konfiguration x; mit der ersten Gruppe kann man per Tastendruck beliebige Applikationen starten, mit der zweiten Konfigurationen nachladen.
  
  
  
  Abb. 3.8: Dialog Funktionszuordnung, Anwenderfunktionszweig erweitert
  
  
  
• Applikationsfunktionen: Dieser Zweig wird nur angezeigt, wenn sich gerade ein Programm im Vordergrund befindet, dessen SpaceControl-Plug-in diese Eigenschaft unterst�tzt. Die Funktionen in diesem Zweig spiegeln mehr oder weniger die Men�struktur des Programms wider und machen dasselbe wie die entsprechenden Men�punkte. So kann man, indem man einen Eintrag aus diesem Zweig auf eine Taste zieht, den gew�nschten Men�punkt mit der Taste ausf�hren:
  
  
  
  
  Abb. 3.9: Dialog Funktionszuordnung, Applikationsfunktionszweig erweitert
  
  Abb. 3.9 zeigt z. B. die Funktionenliste der CAD-Applikation Autodesk Inventor^�. Was man hier sieht, h�ngt in erster Linie von den F�higkeiten der Applikationsprogrammierschnittstelle ab: Einige Programme erlauben vollen Zugriff auf ihre Men�struktur, andere zeigen nur eine flache Liste aller Men�punkte oder auch gar keine Funktionen. Unsere Plug-ins versuchen, das beste herauszuholen, seien Sie aber darauf vorbereitet, in Ihrer Applikation weniger zu sehen als in Abb. 3.9.
  

Abb. 3.10: Display zeigt die Funktionen auf den Tasten

Abb. 3.11: Display zeigt Datum und Uhrzeit

3.3.3.2 Aufzeichnen von Anwenderfunktionen (Makros)

• In der Funktionenliste des Dialogs Funktionszuordung markiert man einen der Eintr�ge "Anwenderfunktion 00", "Anwenderfunktion 01" etc. und dr�ckt die Bearbeiten-Schaltfl�che. Der Funktionen-Editor erscheint:
  
  
  
  
  
  Abb. 3.12: Funktionen-Editor
  
  
  
• Geben Sie Ihrer Funktion im Funktionsname-Textfeld einen sinnvollen Namen, z. B. "meine_erste_funktion" wie oben gezeigt.
  
• Bewegen Sie die Schreibmarke in das Tastendr�cke-Feld und beginnen Sie die Aufzeichnung der gew�nschten Tastensequenz, indem Sie sie einfach auf Ihrer Computertastatur eintippen.
  Es gibt einige spezielle Kommandos, die man nicht auf diese Weise aufzeichnen kann:
  
  • R�ckschritt: Die normale R�ckschritt-Taste wird als Tastendruck aufgezeichnet. Wenn man also eine Eingabe im Tastendr�cke-Feld entfernen m�chte, muss man den R�ckschritt-Knopf mit der Maus bet�tigen.
  • L�schen: Dieser Knopf entfernt alle aufgezeichneten Tastendr�cke aus dem Editierfeld.
    
  • SpaceController-Taste: Hier k�nnen Sie den Druck auf eine SpaceController-Taste simulieren und aufzeichnen: W�hlen Sie die gew�nschte aus der Liste aus. Auf diese Weise lassen sich die SpaceController-Tasten kombinieren und die maximale Anzahl der Tastendr�cke erh�hen.
    
  • SpaceController-Funktion: In dieser Liste finden Sie alle SpaceController-Ger�tefunktionen. Man kann sie wie oben beschrieben auf eine Taste ziehen oder hier als Makro aufzeichnen. Letzteres hat den Vorteil, dass man auch mehrere Ger�tefunktionen auf einer Taste kombinieren kann.
    
  • Andere Taste oder Funktion: Hier finden sich noch vier spezielle Funktionen:
    
    • Tabulator: Um einen Tabulator einzugeben, muss man diese Funktion w�hlen, weil die Tabulator-Taste auf Ihrer Tastatur den Fokus im Dialog verschiebt, statt aufgezeichnet zu werden.
    • Linken Mausklick einf�gen: Ebenso muss man diese Funktion w�hlen, um einen linken Mausklick aufzuzeichen, weil dieser sonst die Schreibmarke im Editierfeld bewegt und daher nicht aufgezeichnet wird.
    • Verz�gerung einf�gen: Diese Funktion f�gt eine Pause von 100 ms in Ihr Makro ein; in manchen Applikationen funktionieren manche Kommandos ohne eine solche Pause nicht.
    • Nur bei Zustands�nderung ausf�hren:
      - Wenn das Makro einer Kappenauslenkung zugeordnet ist (s. Abschnitt 3.3.3.6): In diesem Fall bewirkt es, dass das Makro nur dann ausgef�hrt wird, wenn sich die entsprechende Kappenauslenkung �ndert, und nicht (wie ohne die Funktion), w�hrend und so lange die entsprechende Kappenauslenkung gerade besteht. Sie macht also dasselbe wie das Ankreuzfeld Sende Funktion nur im Fall einer �nderung, allerdings im Unterschied zu diesem nicht f�r alle Kappenauslenkungen global, sondern nur f�r die, denen das Makro zugeordnet ist.
      - Wenn das Makro einer Taste zugeordnet ist: In diesem Fall bewirkt es, dass beim Dr�cken der Taste nur die "Taste gedr�ckt"-Ereignisse ausgel�st werden und die "Taste losgelassen"-Ereignisse erst beim Loslassen der Taste. Ohne diese Funktion werden alle Ereignisse bereits beim Dr�cken der Taste an das Betriebssystem geschickt und beim Loslassen nichts mehr.
      
  • Zur�cksetzen: Dieser Knopf l�scht ebenfalls das Editierfeld, setzt aber gleichzeitig auch den Funktionsnamen zur�ck.
• Verlassen Sie den Dialog mit OK.
• Sobald sie definiert ist, kann eine Funktion mit der Maus auf eine der Auswahlboxen der Funktionstasten gezogen werden wie oben beschrieben.
  

• Wenn Ihre Funktion nur aus "Shift"-Tasten besteht (das sind hier definitionsgem�� die Tasten Ctrl, Alt, Shift und Esc), wird die Sequenz gefiltert, und alle "Taste gedr�ckt"-Ereignisse werden beim Dr�cken der SpaceController-Taste in das Betriebssystem eingespeist, und alle "Taste losgelassen"-Ereignisse beim Loslassen der SpaceController-Taste.
  
• Wenn Ihre Funktion auch nur eine "nicht Shift"-Taste enth�lt, wird die Sequenz komplett schon beim Dr�cken der SpaceController-Taste ins Betriebssystem eingespeist, und beim Loslassen passiert nichts mehr. Es sei denn, das Makro enth�lt die Funktion Nur bei Zustands�nderung ausf�hren (s. o.), dann ist das Verhalten wie bei den Shift-Tasten.
  

3.3.3.3 Zuweisen von Funktionen an Spezialtasten

Abb. 3.13: Dialog Funktionszuordnung, Spezialtasten-Belegung aktiviert

• Die Umschalttasten befinden sich innerhalb des gleichnamigen Feldes; sie machen dasselbe wie die Tasten gleichen Namens auf Ihrer Computertastatur, sofern Sie sie nicht umdefinieren.
• Die Ansichtstasten haben in den meisten CAD-Programmen eine besondere Bedeutung: Sie zeigen ein Objekt von vorne, von rechts oder von oben. Wenn das Feld Automatisch einpassen aktiviert ist, wird ein Objekt zus�tzlich formatf�llend in das Fenster gezoomt (das unterst�tzen nicht alle Applikationen, andere f�hren den Zoom auch bereits ohne Aktivierung des Feldes aus).
• Die Anderen Tasten haben folgende Bedeutung:
  • Fit passt die Gr��e einer Szene so an, dass sie formatf�llend auf dem Bildschirm erscheint.
  • 2D/3D schaltet die Rotationsdaten an und aus.

3.3.3.4 Zuweisen von Funktionen an das Drehrad

3.3.3.5 Zuweisen von Funktionen an den Wheel-Function-Launcher

Abb. 3.15: Dialog Funktionszuordnung, WFL-Belegung aktiviert

3.3.3.6 Zuweisen von Funktionen an die Kappenauslenkungen

Abb. 3.16: Dialog Funktionszuordnung mit aktivierter Kappen-Belegung

Abb. 3.17: W, A, S und D sind die �blichen Bewegungstasten in 3D-Schie�spielen

Abb. 3.18: Die Zuordnung der Tasten W, A, S und D an die Kappe erlaubt die Bewegung der Spielfigur mit dem SpaceController

3.3.3.7 Ger�tefunktionen

• SpaceController,
• Maus und
• Joystick.

3.3.4 Der Wheel-Function-Launcher (WFL)

3.3.4.1 Bedienung des Wheel-Function-Launchers

Abb. 3.18: Der Wheel-Function-Launcher

• Entweder f�hrt man eine beliebige Funktion aus der Liste per Doppelklick mit der Maus direkt aus,
• man dr�ckt auf den Knopf Ausl�sen oder
  
• der WFL macht das von selbst, sofern die Ausl�severz�gerung nicht auf Unendlich eingestellt ist.
  

3.3.4.2 Wheel-Function-Launcher konfigurieren

Abb. 3.19: Konfiguration des Drehrads zum �ffnen des WFL

Abb. 3.20: Konfiguration des WFL

3.3.5 Rechner und Ziffernblock

Abb. 3.21: Integrierter Taschenrechner

Abb. 3.22: Integrierter Ziffernblock

• "+ n % =": Addition von n Prozent zur angezeigten Zahl.
• "- n % =": Subtraktion von n Prozent zur angezeigten Zahl.
• "* n % =": Multiplikation der angezeigten Zahl mit n Prozent
• "/ n % =": Division der angezeigten Zahl durch n Prozent

• Wieviel sind 1000 plus 25 Prozent?: "1000 + 25 % =" ergibt 1250.
• Wieviel sind 1000 minus 25 Prozent?: "1000 - 25 % =" ergibt 750.
• Wieviel sind 25 Prozent von 1000?: "1000 * 25 % =" ergibt 250.
• Von wieviel sind 1000 25 Prozent?: "1000 / 25 % =" ergibt 4000.

• STO: Kopiert die Anzeige in den Speicher.
• RCL: Kopiert den Speicher in die Anzeige.
• SUM: Addiert die Anzeige zum Speicher.
• EXC: Vertauscht Anzeige und Speicher.

• Bei 'Sende' CR anh�ngen
  Diese Funktion ist nur im Taschenrechner-Modus verf�gbar und ver�ndert die Funktion des Sende-Knopfes geringf�gig: Wenn aktiviert, wird beim Druck auf den Knopf nicht nur der Inhalt der Anzeige an die Vordergrundapplikation geschickt, sondern zus�tzlich ein Wagenr�cklauf-Zeichen (Carriage Return). Dadurch wird in vielen Applikationen die offene Eingabe abgeschlossen.
• Verwende '.' als Dezimaltrenner
  Wenn aktiviert, wird statt eines Dezimalkommas ein Dezimalpunkt an die Vordergrundapplikation geschickt. Je nach Einstellung im Betriebssystem oder in der Applikation ist gelegentlich das eine oder das andere n�tig.
• Automatisch schlie�en
  In der Regel wird eine Eingabe in einer Applikation durch die Wagenr�cklauftaste (CR) abgeschlossen. Wenn dieses Ankreuzfeld aktiviert ist, wird der Dialog automatisch geschlossen, wenn ein Wagenr�cklauf-Zeichen gesendet wird.
  

3.3.6 Die Men�zeile

3.3.6.1 Datei-Men�

• Lade Konfiguration .../Speichere Konfiguration/Speichere Konfiguration unter ...:
  Mit diesen Men�punkten kann man alle Konfigurationsparameter eines Ger�tes von der Festplatte lesen oder auf die Platte speichern. Die Konfigurationsparameter sind die, die in der Grundkonfiguration und den Dialogen Erweiterte Konfiguration und Funktionszuordnung eingestellt werden k�nnen.
  
  
• Treiber starten/Treiber beenden:
  Falls gerade keine Verbindung zwischen dem Treiber und dem SpaceControl Panel besteht, geht das Panel davon aus, dass der Treiber nicht l�uft, und man kann ihn hier starten. Sobald die Verbindung hergestellt ist, ist der Men�punkt ausgegraut, um einen zweiten Start des Treibers zu verhindern. Mit Treiber beenden l�sst sich der Treiber entsprechend auch stoppen.
  
  
• Treiber automatisch starten:
  Das ist ein Schalter-Men�punkt: Wenn aktiviert, wird der Treiber automatisch gestartet, sobald der Anwender sich bei Windows anmeldet, und man muss ihn nicht mehr umst�ndlich von Hand �ber das Startmen� oder �ber den Men�punkt Treiber starten starten.
  
  
• Einstellungen:
  Der Men�punkt �ffnet den Dialog mit den Einstellungen f�r das SpaceControl Panel (das sind nur Einstellungen, die das Panel selbst betreffen, nicht die Einstellungen des Ger�tes):
  
  
  
  
  
  Abb. 3.24: Einstellungen-Dialog
  
  
  
• • Der Hilfe-Browser-Abschnitt erlaubt die Auswahl eines Web-Browsers zur Anzeige dieser Hilfedatei. Wenn Standard-Browser aktiviert ist, wird der Standard-Web-Browser des Betriebssystems verwendet, falls nicht, kann man einen anderen mit dem W�hle-Knopf ausw�hlen, der dann zuk�nftig zur Anzeige verwendet wird.
  • Der Sprache-Abschnitt gestattet es, die Sprache der Benutzeroberfl�che zu w�hlen. Wenn Standard aktiviert ist, startet das SpaceControl Panel in der Sprache Ihres Desktops, ansonsten in der, die hier ausgew�hlt ist.
    Achtung: Die neue Einstellung wird erst nach Neustart des SpaceControl Panels wirksam.
    
  • Mit dem Erscheinungsbild-Abschnitt kann man das "Look and Feel" des SpaceControl Panels ver�ndern. Die Liste wird automatisch aus den Vorschl�gen des Java Runtime Environments generiert und h�ngt vom Betriebssystem ab.
    
  • Im Abschnitt Weiteres werden weitere Einstellm�glichkeiten zusammengefasst:
    
    • Wenn Starte Treiber mit Panel aktiviert ist, wird der Treiber automatisch gestartet, wenn das  SpaceControl Panel gestartet wird und er nicht schon l�uft.
      
    • Wenn Nachfrage beim Verlassen aktiviert ist, zeigt das SpaceControl Panel eine Best�tigungsmeldung bevor es geschlossen wird.
    • Wenn Fenstergr��e beim Ger�tewechsel anpassen aktiviert ist, stellt das SpaceControl Panel seine Fenstergr��e wieder auf den Vorgabewert zur�ck, sobald der Anwender ein Ger�t im Ger�te-Men� ausw�hlt. Das dient dazu, die Gr��e wieder auf den Vorgabewert zu setzen, falls der Anwender die Gr��e von Hand ver�ndert hat.
    • Wenn Zeige Kappendaten als Grafik aktiviert ist, sieht man wei�e Balken und Kreisb�gen auf dem Bild des Ger�tes, sobald man die Kappe bewegt, wie in Abb. 3.1 gezeigt.
    • Wenn Zeige Kappendaten als Ziffern aktiviert ist, werden die numerischen Werte der Daten, die vom Ger�t erzeugt werden, unterhalb der Grafik angezeigt.
    • Wenn Zeige Hilfetexte aktiviert ist, werden kurze Hilftexte zu jedem Bedienelement der Oberfl�che angezeigt, sofern der Mauszeiger kurz �ber ihm ruht.
    • Wenn Zeige den "Tipp des Tages" aktiviert ist, wird bei jedem Start des SpaceControl Panels ein kleiner Hinweis angezeigt.
      
      
• Firmware aktualisieren ...:
  Im SpaceController-Ger�t befinden sich drei Mikrocontroller mit eigener Software und ein RAM-Speicherbaustein mit Daten f�r das Display, die zusammen die sog. Firmware bilden. Gelegentlich werden wir neue Firmware-Versionen auf unserer Web-Seite ver�ffentlichen, die Sie als Datei herunterladen k�nnen.
  Bei Anklicken des Men�punktes erscheint der Dialog Firmware-Aktualisierung:
  
  
  
  
  Abb 3.25: Firmware-Aktualisierungs-Dialog
  
  
  Das Aktualisieren der Firmware erfolgt in zwei Schritten:
  
  • Klicken Sie auf den Durchsuchen-Knopf und w�hlen Sie die Firmware-Datei aus.
  • Klicken Sie auf Starte Aktualisierung, um die neue Firmware einzuspielen. Der Vorgang dauert einige Minuten, die vier Fortschrittsbalken im unteren Bereich des Dialogs informieren �ber den Ablauf.
  Die aktuelle Firmware-Version wird im Hauptfenster des SpaceControl Panels in der linken oberen Ecke im Bereich Ger�tetyp angezeigt.
  F�hren Sie jede Firmware-Aktualisierung grunds�tzlich nur mit der neuesten Treiberversion durch, wenn nicht anders angegeben.
  
  
• Beenden:
  Schlie�t das SpaceControl Panel und speichert seine Position und Gr��e sowie die Einstellungen.
  

3.3.6.2 Ger�te-Men�

3.3.6.3 Hilfe-Men�

3.4 Laden und Speichern von Konfigurationen

3.4.1 Alle Applikationen

3.4.2 Unterst�tzte Applikationen

3.4.3 Spezielle Behandlung f�r den Windows-Explorer

3.4.4 Technische Hinweise f�r Systemadministratoren

• Jeder Benutzer hat seine eigenen Konfigurationen.
• Jedes Ger�t (falls mehrere angeschlossen sind) hat seine eigenen Konfigurationen.
• Alle Konfigurationen sind in Dateien gespeichert, nicht in der Registry (zwecks Kompatibilit�t mit Linux und OS X).
  
• Es gibt Konfigurationsdateien mit Vorgabewerten.

3.5 Fernbedienung von Programmen �ber das Netzwerk

3.5.1 �berblick

Abb. 3.26: Client-Server-Umgebung zur Fernsteuerung

• Client und Server m�ssen das gleiche Betriebssystem haben. Man kann also beispielsweise nicht einen Windows-Server von einem Linux-Client aus steuern oder umgekehrt. Verschiedene Windows-Versionen auf Client und Server sind aber kein Problem.
• Die Fernsteuerung funktioniert nur dann, wenn die zu steuernde Applikation (bzw. das zugeh�rige Plug-in) mit dem Treiber per TCP/IP kommuniziert. Das gilt nicht f�r alle Programme: Creo, Google Earth, HiCAD, hyperCAD und Pro/Engineer etwa verwenden eine Schnittstelle, die auf Windows-Messages basiert und lassen sich auf diese Weise nicht fernbedienen. In solchen F�llen k�nnte man mit zus�tzlicher Software die USB-Signale �ber das Netzwerk senden statt die IP-Pakete; kontaktieren Sie unseren Support f�r ein solches Szenario.

3.5.2 Konfiguration auf Server-Seite

1. SpaceControl-Treiber-Software installieren:
   Der Treiber wird zwar f�r den laufenden Betrieb nicht gebraucht, aber die Plug-ins und einige DLLs m�ssen installiert sein.
   
2. Ordnerstruktur herstellen:
   Die Plug-ins erwarten eine Ordnerstruktur f�r ihre Konfigurationsdateien im Basisordner "C:\Benutzer\<Benutzername>\SpaceController\". Sie wird beim ersten Start des Treibers im Benutzerverzeichnis eines Anwenders automatisch erzeugt, der Treiber mu� daher einmal unter jedem Benutzerkonto gestartet werden.
3. Konfigurationsdateien erzeugen:
   Die im folgenden beschriebenen Konfigurationsdateien werden beim ersten Start (bzw. beim Beenden) einer Applikation im Ordner "C:\Benutzer\<Benutzername>\SpaceController\" erzeugt. Das fernzusteuerne Programm mu� daher einmal gestartet und beendet werden, sofern die gew�nschte Konfigurationsdatei noch nicht vorhanden ist.
   Au�erdem erzeugen unsere Plug-ins (mit Ausnahme des Universal Plug-ins) beim ersten Start eine sogenannte MNU-Datei, die die Men�-Kommandos der Applikation enth�lt. Diese Datei mu� auf den Client kopiert werden, s. u.
   
4. Konfigurationsdateien anpassen:
   Welche Konfigurationsdatei ben�tigt wird, h�ngt von der fernzusteuernden Applikation ab. Die meisten unserer Plug-ins verwenden die Datei "spc_ctrlr_dll.ini", unser Universal Plug-in dagegen die Datei "siapp_dll.ini". Am besten modifizieren Sie beide: Man mu� lediglich dem Parameter "ipv4Addr" die IP-Adresse oder den Netzwerknamen des Rechners zuweisen, von dem aus man die Applikation steuern m�chte. Den vorhandenen Wert "localhost" mu� man �berschreiben.
   Beispiele:
   
   • ipv4Addr = localhost     # das ist der Vorgabewert und muss �berschrieben werden durch den
     
   • ipv4Addr = saturn        # Netzwerknamen z. B. des Rechners "Saturn" oder durch
     
   • ipv4Addr = 192.168.30.74 # seine IP-Adresse

3.5.3 Konfiguration auf Client-Seite

1. Ben�tigte Plug-ins installieren:
   Die Plug-ins werden auf den Clients zwar nicht gebraucht, es werden aber die Konfigurationsdateien ("Assembly.cfg", "Part.cfg" usw.) ben�tigt, damit man sie anpassen kann. Bei der Installation der Plug-ins werden werden entsprechende Dateien mit Vorgabewerten auf den Client kopiert.
   
2. Remote-Desktop-Software definieren:
   Auf den Clients sollte verhindert werden, da� der Treiber die Daten an den Server schickt, wenn ein anderes Programm als das zu steuernde im Vordergrund ist. Der Treiber kann allerdings nur feststellen, ob die lokale Fernsteuerungs-Software (und nicht die eigentliche Software auf dem Server) im Vordergrund ist, und die Daten andernfalls unterdr�cken. Dazu mu� er den Binary-Namen der Fernsteuerungs-Software wissen, den man in der Datei "daemon.ini" unter dem Parameter "remoteSoftware" eintragen kann. Der Name wird dort  ohne die ".exe"-Extension vermerkt.
   Beispiele:
   
   • remoteSoftware =            # der Vorgabewert ist leer und muss durch einen Binary-Namen �berschrieben werden
   • remoteSoftware = mstsc      # "mstsc.exe" ist der Binary-Name des Microsoft Remote-Desktop-Clients
   • remoteSoftware = TeamViewer # "TeamViewer.exe" ist der Binary-Name des TeamViewer-Clients
   Der Treiber liest die Datei "daemon.ini" nur beim Starten ein; er mu� daher nach jeder �nderung neu gestartet werden, um die Einstellungen zu �bernehmen.
   
3. MNU-Datei(en) kopieren:
   Unsere Plug-ins (mit Ausnahme des Universal Plug-ins) lesen beim ersten Start die Men�befehle einer Applikation aus und legen sie in einer Datei mit der Erweiterung ".mnu" im Ordner "C:\Benutzer\<Benutzername>\SpaceController\Applications\" ab. Diese Datei ben�tigen der Treiber und das SpaceControl-Panel ebenfalls, sie mu� daher vom Server in den gleichnamigen Ordner auf jedem Client kopiert werden.
   

3.6 Die C++-Programmierschnittstelle

3.7 Die Java-Programmierschnittstelle

4 Problembehandlung

5 Technische Daten

6 Systemanforderungen

• PC mit x86-CPU
• 1 GHz Taktfrequenz
• 512 MB RAM
• 200 MB freier Festplattenspeicher
  
• Bildschirmaufl�sung >= 1024 x 768 Pixel (f�r das SpaceControl Panel)
  

• Windows XP bis Windows 10, 32 oder 64 Bit
• Linux 32 oder 64 Bit. Die Treiberversion 2.8.0 wurde erfolgreich getestet mit Debian 7.8.0, Fedora 21, openSuse 13.2 und Ubuntu 14.04.1 LTS.
• OS X ab Version 10.8.
  
• f�r Anforderungen bzgl. der Plug-ins s. oben
  

• Web-Browser zum Lesen der Dokumentation
  

7 �nderungsliste

• Vorhandene Konfigurationsdateien der Versionen 2.8.1 und 2.8.2 wurden nicht aktualisiert, sondern stattdessen neue Vorgabewerte erzeugt.

• Der SpaceController kann jetzt �ber TCP/IP Programme auf einem Remote-Server steuern. Einzelheiten sind im neuen Abschnitt 3.5 beschrieben.
  
• Die Plug-ins beherrschen jetzt ebenfalls die Fernsteuerung, wenn sie auf einem Remote-Server laufen.
• Ein Fehler im Blender-Plug-in ist korrigiert.
  

• Einige der Einstellungen im SolidWorks-Plug-in wurden f�lschlich nicht gespeichert.
• Der Installer f�r das Siemens-NX-Plug-in kopiert einige zus�tzliche DLLs.
• Ein paar Fehler im Blender-Plug-in sind korrigiert.
  
• Unter Windows 10 konnte u. U. der Hilfe-Browser nicht gestartet werden.
• Kleinere Fehlerkorrekturen.
  

• Unterst�tzung f�r 3ds Max 2016 und 3ds Max Design 2016.
• Unterst�tzung f�r AutoCAD 2016.
  
• Blender-Plug-in verbessert, s. Readme-Datei.
• Firmware-Aktualisierung und ihre Handhabung verbessert.
• Ger�tefotos im SpaceControl-Panel aktualisiert.
• Die Lichter des Ger�tes bleiben jetzt aus, wenn der Rechner ebenfalls in den Energiesparmodus geht.
• Aus Sicherheitsgr�nden akzeptiert der Treiber-D�mon jetzt nur noch Verbindungsanfragen vom SpaceControl-Panel desselben Benutzers.
  
• Installer verbessert; auch f�r Linux gibt es jetzt einen "Silent"-Modus, s. Abschnitt 3.1.2.
• �nderungen an der OS-X-Version:
  
  • Installer verbessert.
  • Die Vordergrundapplikationserkennung funktionierte nicht zuverl�ssig, wenn das SpaceControl-Panel vorne war.
  • Es konnte bei zwei angeschlossenen Ger�ten zum fehlerhaften Speichern der Konfigurationsdateien kommen.
  • Die Lichter werden jetzt ausgeschaltet, wenn der Rechner in den Ruhezustand geht, und das Ger�t wird beim Aufwachen neu initialisiert.
  • Firmware-Aktualisierung funktioniert jetzt.

• Firmware-Aktualisierung funktioniert jetzt auch unter Apple OS X.
• Diverse Bugfixes unter Linux, u. a. funktioniert jetzt die Panel-Taste und das Ausf�hren von Tastenmakros mit dem WFL nicht mehr nur mit dem XFace-Desktop, sondern auch mit KDE und Gnome.
• Die Makro-Funktion Nur bei Zustands�nderung ausf�hren funktioniert jetzt auch bei den Ger�tetasten, nicht nur bei Kappenauslenkungen. S. Abschnitt 3.3.3.2.
• Es gibt jetzt ein Plug-in f�r die DCC-Software "Blender".
• Plug-in f�r 3ds Max ist verbessert, es integriert jetzt sein eigenes Menu in 3ds Max.
• Der NX-Viewer funktioniert wieder ohne Manipulation der "daemon.ini"-Datei.
  
• Mit Visual Studio 2012 kompilierte 64-Bit-Applikationen konnten unter Windows 8.1 unser Universal Plug-in nicht laden. Wegen eines �hnlichen Problems wurden das Inventor- und AutoCAD-Plug-in neu kompiliert.
  
• Umstellung von GNU-Compiler 4.7.1 auf 4.9.2.
• Umstellung von Java 7 auf Java 8.
  
• Linux- und OS-X-Treiber haben den Beta-Status verlassen und enthalten ebenso ein Plug-in f�r Blender.
  

• Das C++-API hat eine neue Funktion scTransferCallbackFunction(). Die vom Anwender bereitzustellende Callback-Funktion wird automatisch aufgerufen, sobald neue Daten vom Ger�t vorhanden sind, und erh�lt die aktuellen Kappendaten als Parameter. Eigenes Thread-Handling kann dadurch erspart werden, was bei Gebrauch von scFetchStdData() sonst n�tig w�re.
• Das Inventor-Plug-in hat einen "hybriden" Modus, und man kann zur Performanz-Steigerung das Universal-Plug-in zus�tzlich verwenden. Einzelheiten erfragen Sie bitte beim Support.
  
• AutoCAD 2015 (64) und Inventor 2015 (64) konnten unter Windows 8.1 (64) unsere Plug-ins nicht laden.
• Creo 3.0 wird unterst�tzt.
  
• Ein Beta-Treiber f�r Apple OS X ist verf�gbar.
• Diverse Bugfixes im Beta-Linux-Treiber, u. a. ist die CPU-Belastung jetzt geringer, der Installer ist verbessert.

• GstarCAD von Gstarsoft Co. Ltd. wird unterst�tzt. Das Plug-in ist aber noch im Beta-Stadium, es gibt noch gelegentliche Probleme beim Bildaufbau.
  
• Das Drehrad zeigt bei schnellen Drehungen im Wheel-Function-Launcher und in allen Slidern einen Beschleunigungseffekt. Mit dem Parameter "wheelAccelerator" in der Datei "C:\Benutzer\<Benutzername>\SpaceController\daemon.ini" kann man die St�rke steuern oder die Beschleunigung auch wieder ganz abschalten.
• Der Installer versteht im "stillen" Modus einen neuen Parameter "/P=<Liste der gew�nschten Plug-ins>" und der Uninstaller eine neue Option "/UF=delete". Einzelheiten in Abschnitt 3.1.1.
• Das NX-Plug-in wurde aktualisiert, s. Readme-Datei dort.
• Das C++-API hat eine neue Funktion scRegisterCallbackFunction(). Die vom Anwender bereitzustellende Callback-Funktion wird automatisch aufgerufen, sobald neue Daten vom Ger�t vorhanden sind, und erh�lt die aktuellen Kappendaten als Parameter. Eigenes Thread-Handling kann dadurch erspart werden, was bei Gebrauch von scFetchStdData() sonst n�tig w�re.
  

• SpaceController "blackline" wird unterst�tzt.
• Hilfevideos k�nnen lokal installiert werden.
• Autodesk 3ds Max 2015 und 3ds Max Design 2015 werden unterst�tzt.
• Die CAD/CAM-Applikation Tebis unterst�tzt SpaceControl-Ger�te jetzt direkt:
  • Das Universal Plug-in ist daher nun nicht mehr n�tig.
  • F�r �ltere Tebis-Versionen muss das Universal-Plug-in wieder aktiviert werden, indem Sie die Zeile "tebis = tebis tebis" in den Dateien "siapp_dll.ini" and "daemon.ini" l�schen oder auskommentieren. Beide Dateien befinden sich im Ordner "C:\Benutzer\<Benutzername>\SpaceController\".
  • Die verf�gbaren Tebis-Funktionen werden im Dialog Funktionszuordnung eingeblendet. Wenn Sie diese auf deutsch sehen m�chten, m�ssen Sie die Datei "tebis.mnu" im Ordner "C:\Benutzer\<Benutzername>\SpaceController\Applicationes\" l�schen und die Datei "tebis_de.mnu", die Sie in demselben Ordner finden, nach "tebis.mnu" umbenennen. Verfahren Sie mit den Dateien "tebis.cfg" und "tebis_de.cfg" im Ordner "C:\Benutzer\<Benutzername>\SpaceController\Devices\<Seriennummer>\" ebenso.
• Das Universal Plug-in konnte das Simulationsfenster in Mastercam X7 nicht mehr bedienen.
  
• Das AutoCAD-Plug-in ist �berarbeitet und unterst�tzt jetzt alle Bewegungsmodi und AutoCAD 2015. Wenn Sie von �lteren Treiberversionen aktualisieren, lesen Sie bitte die Readme-Datei des AutoCAD-Plug-ins! Sie finden sie im Windows-Start-Men�.
  
• Unter Windows erfragt das SpaceControl-Panel das Benutzerverzeichnis nicht mehr bei der Java-System-Property "user.home", sondern wie der D�mon bei der Umgebungsvariablen "USERPROFILE". "user.home" zeigt bei manchen Netzwerkinstallationen auf Grund eines Java-Bugs n�mlich an eine falsche Stelle.
  

• Einige Sonderzeichen verursachten Probleme, wenn sie auf dem Ger�te-Display angezeigt werden sollten.
  
• Das Siemens-NX-Plug-in liegt jetzt in der Version 2.6.1 vor.
• Das Universal Plug-in funktioniert wieder mit Autodesk Revit.

• Unter ung�nstigen Umst�nden konnte es beim Wechsel der Vordergrundapplikation dazu kommen, dass sich die Konfiguration der vorherigen Applikation auf die Konfiguration der neuen Vordergrundapplikation �bertrug. Die fr�here Konfiguration war dadurch verloren.
• Auf Netzlaufwerken installierte Applikationen wurden nicht als Vordergrundapplikation erkannt.
• Installer und Uninstaller lieferten auch bei erfolgreicher Installation bzw. Deinstallation den Fehler-Code 1223 zur�ck, jetzt korrekt 0.
• Das Catia-Plug-in konnte auf manchen Netzwerkinstallationen Catias Oberfl�chensprache nicht ermitteln und in Folge Catias Men�punkte nicht auslesen. Die Zuordnung von Men�befehlen zu SpaceController-Tasten war daher nicht m�glich.
• Unser Installer f�gt einige neue Eintr�ge zur Path-Umgebungsvariable hinzu. Wenn sie dadurch l�nger als 1024 Zeichen wurde, hat der Installer die Variable gel�scht.
• Die Beleuchtung des Ger�ts wird jetzt nach 10 Minuten der Inaktivit�t abgeschaltet. Diese Zeit kann man in der Treiber-Konfigurationsdatei "daemon.ini" mit dem neuen Parameter "timeBeforeSleeping" ver�ndern.
• Alle Komponenten wurden mit einer neuen Version der Entwicklungsumgebung kompiliert.
  
• Es gibt die neuen API-Funktionen scGetDaemonPar() und scSetDaemonPar().
• Es gibt ein neues Plug-in f�r PTC Creo 1.0 und 2.0, das als DLL ausgef�hrt ist und Creos Undo-Puffer nicht mehr l�scht.
• Es gibt ein Plug-in f�r Siemens NX. Es handelt sich im Moment noch um eine Beta-Version. Falls Sie nicht hinnehmbare Fehler beobachten sollten, k�nnen Sie auch die fr�here Unterst�tzung (ohne Plug-in, daher keine Moduserkennung) wieder aktivieren:
  • Deinstallieren Sie das Plug-in.
  • Entfernen Sie in der Datei "C:\Benutzer\<Benutzername>\SpaceController\daemon.ini" in der Sektion [SUPP_APPLS] die Zeile, die mit "NX" beginnt.
  • Starten Sie den Treiber neu
    
• Ein Linux-Treiber ist verf�gbar.
  

• Der neue Taschenrechner lieferte falsche Ergebnisse bei Prozentrechnung in Kombination mit den Plus- und Minus-Operatoren.
• Das Plug-in f�r 3ds Max funktionierte nicht f�r 3ds Max Design 2013.

• Es gibt ein neues SpaceControl-Kommando "Rechner/Ziffernblock", das man auf eine Taste oder den WFL legen kann. Es erscheint dann ein kleiner Dialog, mit dem man Ziffern mit der Maus direkt in die Vordergrundapplikation senden kann. So muss man mit der Hand nicht erst umst�ndlich zur Tastatur wechseln.
  
• In demselben Dialog ist ein kleiner Taschenrechner integriert. Berechnungsergebnisse lassen sich ebenfalls an die Vordergrundapplikation senden.
• Das Drehrad versteht jetzt Gesten: Durch geeignetes Hin- und Herbewegen lassen sich Kommandos ausl�sen, sofern die Gestensteuerung aktiviert ist.
• Im Funktionszuordnungs-Dialog gibt es zwei neue Zuordnungsm�glichkeiten f�r die beiden Ereignisse "Kappenbewegung gestartet" und "Kappenbewegung beendet" (also "Kappe angefasst" und "Kappe losgelassen").
• Im Funktionszuordnungs-Dialog kann man das Ankreuzfeld Sende Funktion nur im Fall einer �nderung nur global f�r alle Kappenzuordnungen aktivieren. Das kann man jetzt auch individuell f�r jedes Makro einstellen, wenn man im Funktionen-Editor die Funktion Nur bei Kappenzustands�nderung ausf�hren hinzuf�gt. Die Funktion findet sich in der Auswahlliste Andere Taste oder Funktion.
  
• Es gibt jetzt 64 frei programmierbare Anwenderfunktionen (Makros) statt wie bisher nur 18.
  

• Ein paar Fehler, die den GEN und seine Beleuchtung betreffen, sind korrigiert.
• Der Wheel-Function-Launcher enth�lt jetzt eine Funktion Pause in seiner Funktionsliste. Sie h�lt den Dialog offen und macht sonst nichts. Das erlaubt es, die Einstellungen des Dialogs zu �ndern, auch wenn die Ausl�severz�gerung sehr kurz eingestellt ist.
• Die Vorgabewerte der Konfigurationsdateien wurden geringf�gig modifiziert, so dass man mit dem Wheel-Function-Launcher nicht versehentlich die Kappenfunktion beeintr�chtigt.
• Die Ger�tetyp-Daten k�nnen aus dem SpaceControl-Panel jetzt per Strg-C herauskopiert werden.
• Die Schieberegler-Dialoge (Ger�tefunktionen "Empfindlichkeit �ndern" usw.) funktionierten gelegentlich nicht zuverl�ssig, wenn sie vom WFL aus aufgerufen wurden.
• Mit dem neuen Parameter "sendDelay" in der Treiber-Konfigurationsdatei "daemon.ini" kann man verhindern, dass der Treiber zu fr�h Daten an eine neue Vordergrundapplikation schickt. SpaceClaim st�rzt sonst z. B. gerne ab.
• Alle Applikationen k�nnen jetzt eine MNU-Datei verwenden. Siehe die technischen Hinweise hierzu.
  
• SolidWorks-Plug-in ist stark verbessert, siehe �nderungsliste dort.
  

• Unser neues, kleineres Ger�t GEN wird untest�tzt.
  
• Applikationen, die ein fr�her etabliertes Kommunikationsprotokoll verwenden, werden jetzt erkannt, wenn sie in den Vordergrund kommen. Der Treiber erfragt dann die Erlaubnis, das alte Protokoll zu aktivieren.
• Der Treiber kann jetzt mit mehreren Ger�ten gleichzeitig umgehen, ein "Master"-Ger�t ist nicht mehr erforderlich.
• Der Treiber informiert unterst�tzte Applikationen jetzt, wenn sie in den Vordergrund kommen. Sie k�nnen darauf nun reagieren und z. B. ihren Modus erneut �bertragen (wichtig, wenn mehrere Instanzen der Applikation offen sind).
• In der Treiber-Konfigurationsdatei "daemon.ini" gibt es einige neue Parameter:
  • maxBytesInRxQueue:
    Wenn der Wert gr��er 0 ist, wird nach jedem ausgewerteten Datenpaket des Ger�tes die Empfangswarteschlange ohne Auswertung der Daten gelesen, bis der Wert kleiner oder gleich der hier angegebenen Zahl ist. Das kann in manchen Applikationen ein Nachlaufen der Bewegung verhindern. Beispiel: Das Datenpaket f�r die Standardkappendaten ist 15 Bytes gro�. Setzt man den Wert auf 45, k�nnen nach dem Loslassen der Kappe h�chstens noch drei Datenpakete im Puffer sein.
    
  •  sendMode:
    Mit diesem Parameter kann man steuern, wie die Ger�tedaten verteilt werden. Die Daten gehen entweder wie bisher nur an die Vordergrundapplikation oder an alle angemeldeten Applikation oder nur an die, �ber der sich der Mauszeiger befindet.
  • singleComPerAppl:
    "LegacyCom2"-Applikationen wie Google Earth oder Pro/ENGINEER melden sich beim Treiber an, um Daten vom Ger�t zu erhalten. Pro/ENGINEER macht dies f�lschlich mehrfach, mit nicht unerheblichen Einbu�en in der Performanz. Wenn der Parameter auf "on" steht, akzeptiert der Treiber nur die erste Anmeldung. F�r Pro/ENGINEER sollte der Parameter daher auf "on" gestellt werden.
  • blinkPeriod:
    Beim GEN blinkt die Drehradbeleuchtung, solange der Wheel-Function-Launcher auf Eingaben wartet. Hier kann man die Zeit (in Millisekunden) einstellen, die die LEDs jeweils an oder aus sind (also die halbe Periodendauer). Ein Wert von 0 schaltet das Blinken aus.
    
• Nicht benutzte Elemente werden im Wheel-Function-Launcher jetzt ausgeblendet.
  
• Das Plug-in f�r Autodesk Inventor ist verbessert, siehe �nderungsliste dort.
• Die Plug-ins f�r Pro/ENGINEER sind verbessert, siehe �nderungliste dort.
• Das Plug-in f�r Solid Edge ist verbessert, siehe �nderungliste dort.
• Das Universal Plug-in ist verbessert, Programme wie CimatronE werden jetzt unterst�tzt..
  
• Konfigurationsdateien f�r Excel, Word, Outlook, Internet Explorer, Firefox, Opera und Acrobat Reader werden mitgeliefert.
• Kleinere Fehlerkorrekturen.

• Ein Plug-in f�r AutoCAD 2013 wird mitgeliefert (Version 2.4.0 beta 1).
  
• Das Autodesk-Inventor-Plug-in ist stark verbessert, siehe �nderungsliste dort (Version 2.4.0 beta 4) .
  
• Das Catia-Plug-in ist verbessert, siehe �nderungsliste dort (Version 2.4.0 beta 2).
• Die Pro/ENGINEER-Plug-ins sind verbessert, siehe �nderungsliste dort (Versionen 2.4.0 beta 1).
• Das Solid-Edge-Plug-in ist verbessert, siehe �nderungsliste dort (Version 2.4.0 beta 2).
• Das Universal-Plug-in ist verbessert, siehe �nderungsliste dort (Version 2.4.0 beta 6).
• Der eigentliche Treiber ist unver�ndert, nur die Plug-ins sind durch die o. g. Versionen ersetzt.
  

• Das Universal Plug-in ist verbessert, Programme wie Alibre Design werden jetzt unterst�tzt.
• Das Plug-in f�r Catia ist verbessert, siehe die �nderungsliste dort.
  

• Das SpaceControl-Panel-Hauptfenster wurde etwas umgestaltet.
  
• Die meisten Schieberegler des SpaceControl-Panel-Hauptfensters wurden in den Dialog Erweiterte Konfiguration verlegt.
  
• Neue Felder ORG, CAM und WFL in der Statuszeile des Displays werden verwaltet. Achtung: Diese Felder werden im Display nur angezeigt, wenn Sie eine Firmware ab Version 2.141.141.130.0 verwenden. Aktualisieren Sie die Firmware, falls notwendig.
  
• Alle Dialoge haben eine neue Schaltfl�che Video, die den Internet-Browser startet und ein kurzes Erkl�rungsvideo zeigt.
• Die Kappencharakteristik wurde von quadratisch auf kubisch ge�ndert. In der Konfigurationsdatei "daemon.ini" kann man mit dem Parameter "capCharacteristic" zwischen verschiedenen Kappenfunktionen w�hlen; der Wert 6 stellt die bisherige Charakteristik wieder her.
  
• Die Uhrzeit wird wieder zuverl�ssig auf dem Ger�te-Display angezeigt.
• Firmware-Update �berarbeitet.
• Die Plug-ins f�r Solid Edge und Catia sind stark verbessert. Siehe die �nderungsliste dort.
• Plug-in f�r AutoCAD 2012 wird mitgeliefert.
  
• Nach dem Aufwachen aus dem Standby oder Ruhezustand wurde die aktuelle Vordergrundapplikation nicht von selbst erkannt und dementsprechend die Konfiguration nicht gelesen.
• Beim Ausl�sen einer Funktion �ber den WFL und fast gleichzeitigem Wechsel der Vordergrundapplikation (oder des Modus in einer CAD-Applikation) konnte die Konfiguration der neuen Vordergrundapplikation verloren gehen.
• Die Ger�tefunktionen LoadConfiguration_x k�nnen jetzt auch �ber den WFL ausgel�st werden.
  
• Kleinere Fehlerkorrekturen.
  

• Das Konvertieren der Konfigurationsdateien der Version 2.0.0 auf 2.2.1 f�hrte zu einem Absturz.

• API-Funktionen scConnect() und scSetState() durch scConnect2() und scSetState2() ersetzt. Siehe Beschreibung in der API-Dokumentation.
• Die eingebaute W�rfeldemo unterst�tzt jetzt alle Bewegungsmodi (Objekmodus, Kameramodus usw., siehe Abschnitt Bewegungsmodus).
• Neue Ger�tefunktionen Wechsel Objekt-/Kameramodus, Wechsel Rotation Bildschirmmitte/Ursprung, Horizont fixieren ein/aus und Schweben ein/aus.
• Aufgezeichnete Tastenfunktionen k�nnen jetzt aus bis zu 42 Tastendr�cken bestehen.
  
• Die SpaceController-Tasten k�nnen in Makros aufgezeichnet und dadurch kombiniert werden.
• Auch das Display stellt die Ger�tefunktionen jetzt auf deutsch dar.
• Bei einer Aktualisierung des Treibers bleiben nun eigene Konfigurationen erhalten. Das funktioniert derzeit mit Konfigurationsdateien ab Treiberversion 2.0.0.
  
• Autodesk 3ds Max wird unterst�tzt.
  
• Kleinere Fehlerkorrekturen.
  

• Der neue Wheel Function Launcher erlaubt das Ausl�sen von Funktionen nun auch mit dem Drehrad.
• Im Dialog Erweiterte Konfiguration kann man das Ger�t jetzt f�r die Benutzung mit der rechten Hand umschalten.
  
• Wenn im Dialog Erweiterte Konfiguration das Ankreuzfeld Mausposition zur�cksetzen aktiviert ist, wird der Mauszeiger nun nicht nur beim Loslassen der Kappe zur�ckgesetzt, sondern auch sobald der Mauszeiger den Bildschirmrand erreicht.
• Eine zweite Instanz einer Applikation wurde nicht als Vordergrundapplikation erkannt, die Kappendaten gingen weiter an die erste.
• Die LEDs und das LCD werden jetzt beim Beenden des Treibers und beim Wechsel in Stromsparmodus und Ruhezustand abgeschaltet.
• Das Bewegen der Kappe beendet den Bildschirmschoner bzw. verhindert, dass er anspringt.
  
• Die Erkennung von Pro/ENGINEER Wildfire 5 und Creo als Vordergrundapplikation funktionierte nicht zuverl�ssig.
• Die Benutzeroberfl�che kann jetzt zwischen deutsch und englisch umgestellt werden.
  
• Neuer Testmodus f�r interne Produktionstests.
  

• Treiber und Plug-ins werden gemeinsam in einem gro�en Installationsprogramm ausgeliefert.
• Auch wenn mehrere Instanzen einer Applikation gestartet werden, erh�lt jetzt nur noch die Vordergrundapplikation dieser Gruppe Daten vom SpaceController.
• Eventuelle Grafikkartentreiberprobleme (3D-W�rfeldemo) verhindern nicht mehr den Start des SpaceControl Panels.
  
• Interne �nderungen auf Grund neuer Compiler-Version.

• Das Anzeigen der Vordergrundapplikation im Display des Ger�tes funktioniert wieder.
• Firmware-Update-Routinen �berarbeitet.
• Fehler beim Speichern von Konfigurationsdateien behoben.
• Der Funktioneneditor hat nach Dr�cken der Alt-Taste das folgende Tastaturereignis verschluckt.
  
• Auf deutschem Windows �ffnet sich jetzt das deutsche Handbuch.
  
• Das Handbuch �ffnet sich jetzt mit den meisten Browsern zuverl�ssig an der richtigen Stelle, wenn man den Help-Knopf in einem Dialog anklickt. Der Internet-Explorer hat leider einen Bug, der das verhindert.
  

• Das Handbuch wird jetzt auch in deutsch mitgeliefert.
• Eine von Hand geladene Konfigurationsdatei wird jetzt auch im Display korrekt angezeigt.
  
• Ein Fehler beim Starten der Pro/ENGINEER-Plug-ins ist behoben.

• Der Treiber erkennt jetzt AutoCAD.
• Kleinere Fehlerbereinigungen.

• Gelegentlich konnte sich das SpaceControl Panel nicht mehr mit dem Treiber verbinden, wenn es beendet und wieder gestartet wurde.
• Deutsche Umlaute sind jetzt im Namen von "User-Funktionen" erlaubt.
• Das L�schen der Anwender-Konfigurationen beim Deinstallieren der Treiber-Software funktioniert jetzt auch unter Windows Vista und Windows 7.
  
• Die Ger�tebeleuchtung kann ein- und ausgeschaltet werden, indem man die "Ctrl"- und "Panel"-Tasten auf dem Ger�t gleichzeitig dr�ckt.
  
• Das Rotationszentrum kann jetzt mit dem Advanced Settings-Dialog zwischen Objekt- und Bildschirmmitte gewechselt werden, falls das die CAD-Applikation unterst�tzt.
  
• Kleinere Fehlerbereinigungen.
• Achtung:
  Diese Version ist nicht kompatibel mit Plug-ins vor Version 1.4.0.
  �ltere Plug-ins m�ssen mit Treibern <= Version 1.3.0 beta betrieben werden (Hinweis: Version 1.3.0 beta ist eine unver�ffentlichte Version).
  Konfigurationsdateien, die von Treiberversionen vor 1.4.0 erstellt wurden, k�nnen wegen einiger neuer Parameter nicht mit Treibern ab Version 1.4.0 geladen werden.
  

• User-Funktionen mit deutschen Umlauten konnten nicht im Display des Ger�tes angezeigt werden; in Folge war der SpaceController etwas unwillig, den Display-Inhalt zu aktualisieren.
  
• Das SpaceControl Panel hat sich gelegentlich selbst geschlossen, wenn ein Ger�t an den Computer angesteckt wurde.
  Beide Fehler sind im Zuge der 64-Bit-Anpassungen aufgetaucht und sind nun behoben.
  

• Der Treiber ist jetzt kompatibel mit 64-Bit-Plug-ins.
  
• Der Prozess "dwm.exe" wird vom Treiber jetzt als Vordergrundapplikation ignoriert. Dieser unsichtbare Prozess kommt in Zusammenhang mit Autodesk Inventor gelegentlich in den Vordergrund und verursachte ein Ruckeln, weil der Treiber dann eine andere Konfigurationsdatei geladen hat.
  

• Unterst�tzung f�r SolidEdge hinzugef�gt.

• Einige Applikationen (z. B. Siemens NX^�) waren nicht in der Lage, aufgezeichnete User-Funktionen auszuf�hren.
• Der Parameter "rememberLastCfg" in der "daemon.ini"-Datei funktionierte nicht richtig.
• Autodesk-Inventor-Versionen vor Inventor 2008 arbeiten auch ohne Plug-in mit dem SpaceController zusammen, wenn man in der Datei "daemon.ini" die Zeile "Inventor ..." im Abschnitt "SUPP_APPLS" auskommentiert oder l�scht. F�r Inventor 2009 oder neuer muss die Zeile vorhanden sein.
  
• Das Wechseln zwischen Konfigurationen geschieht jetzt nahezu ohne Verz�gerung.
• Unter bestimmten Umst�nden konnte es passieren, dass das Senden von Daten vom Ger�t unterbrochen wurde, weil sich der "Send Delay"-Schieberegler im Advanced Settings-Dialog von selbst auf 405 ms (= aus) gestellt hat.
  
• Kleinere Fehlerbereinigungen.

• Nach dem Aufwachen aus dem Ruhezustand musste der Treiber gelegentlich neu gestartet werden.
  
• Kleinere Fehlerbereinigungen.

• Erste ver�ffentlichte Version.

8 Bekannte Fehler

• Wenn das SpaceControl Panel "innerhalb" des Treibers gestartet wird (d. h. durch Doppelklick auf das Bild in der Startleiste rechts unten oder durch Dr�cken der PANEL-Taste auf dem Ger�t) und der Treiber gestoppt und wieder gestartet wird, kann es passieren, dass weder das SpaceControl Panel noch irgendeine andere Applikation oder ein Plug-in eine Verbindung zum Treiber aufnehmen kann. Man muss das SpaceControl Panel schlie�en, um das zu heilen.
  Umgehen kann man das Problem, indem man das SpaceControl Panel �ber den Eintrag im Windows-Startmen� startet.
  
• Unter bestimmten Umst�nden kann es immer noch passieren, dass die Schieberegler im SpaceControl Panel flackern, wenn die W�rfeldemo sichtbar ist. Die Men�s sind in diesem Zustand nicht bedienbar. S. auch den Eintrag im Abschnitt Problembehandlung.
  
• Das Aufwachen aus dem Standby oder Ruhezustand scheint unter Windows Vista und Windows 7 nicht immer zuverl�ssig zu funktionieren.
  

9 Handelsmarken

Autor: Friedemann Seebass Copyright � SpaceControl GmbH, Am Technologiepark 10, 82229 Seefeld, Germany