Das youtube-Video von DER SPIEGEL |“80 Jahre nach dem »Feuersturm«“: Unterwegs mit den Kampfmittelräumern“ berichtet über die lauernden, hochexplosiven Gefahren in Hamburgs Erdboden. Dort liegen immer noch viele Fliegerbomben in den ehemaligen Trümmerfeldern des Zweiten Weltkriegs. Wo genau, weiß niemand: Es beginnt die komplizierte Suche nach Blindgängern.
Bei jedem Bauvorhaben in Hamburg muss vorab der Kampfmittelverdacht, eine lebensnotwendige Maßnahme für den Bautrupp und die Bewohner, abklärt werden. Das Referat Gefahrenerkundung |Kampfmittelverdacht Hamburg „fahndet“ nach diesen hochgefährlichen Altlasten aus dem Zweiten Weltkrieg mittels Luftbildauswertung mit 3D Analyse.
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Luftbildauswerter setzen dafür auf den passiven 3D-Stereo Beamsplitter-Monitore 3D PluraView von Schneider Digital. Die professionelle Analyse mittels 3D GIS-Software erkennt die Gefahrenquellen mit präziser stereoskopische Luftbildauswertung. Darauf folgt der riskante Job der Entschärfung durch einen Sprengmeister mit seinem Team. In Hamburg wurden seit 1945 über 11.000 Fliegerbomben entschärft. Die Auswirkungen der Luftangriffe beinhaltet bis heute und auch in Zukunft ein umfangreiches Aufgabenpotenzial mit dem Ziel der größtmöglichen Sicherheit für die Bewohner und aller Mitarbeiter im Kampfmittelräumdienst – mit Unterstützung modernster 3D PluraViewTechnik von Schneider Digital.
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